Welche Arbeit verrichten Sie bei DNP?
Ich habe sieben Leute in der Fertigung unter mir. Gelegentlich bin ich bei den Sonderprodukten, aber hauptsächlich arbeite ich für die Abteilung Thermotransferbänder. Der Job ist äußerst interessant – ich bin sehr froh, dass sich diese Tür für mich aufgetan hat. Als stellvertretender Lagerleiter bin ich dafür verantwortlich, dass alle Lieferungen ab Lager den Kunden rechtzeitig erreichen. Ich achte also darauf, dass alle Bestellungen erledigt werden, überprüfe die Kartons und weise den Kommissionierern ihre Aufgaben zu. Im Wesentlichen passe ich auf, dass alles wie geplant läuft. Ich bin mir dieser Verantwortung deutlich bewusst. Am Ende eines Arbeitstages sitze ich oft bereits an der Vorbereitung des nächsten Tages. Ich erledige gern meine Aufgaben.
Was macht Sie bei Ihrer Arbeit glücklich?
Wenn es uns wieder einmal gelungen ist, alle Sendungen rechtzeitig auf den Weg zu bringen. Wenn im Lager alles in Ordnung ist und wir fühlen, dass wir das gemeinsam erreicht haben.
Im Werksbereich spürt man eine sehr gute Stimmung, wenn alle ihre Aufgaben ordentlich erledigen und wir wie ein gut eingespieltes Team zusammenarbeiten. Und hin und wieder muss man auch mal geduldig sein. Immerhin geht man hier mit Menschen um und Menschen machen gelegentlich nun mal Fehler. Ruhig und beherrscht zu bleiben hilft auf jeden Fall, besonders wenn wirklich viel los ist und die Leute langsam gestresst sind. Wenn man dann selbst nur hektisch in der Gegend rum läuft, wirkt sich das auf die Stimmung in der Halle aus. Eins ist jedenfalls sicher: die Arbeit bei DNP ist niemals langweilig. Und zwar nicht nur, weil jeder Tag eine neue Herausforderung darstellt, alles rechtzeitig fertig zu haben – das liegt auch daran, dass wir hier mit wirklich netten Leuten zusammenarbeiten.
Was möchten Sie bei DNP sonst noch erreichen?
Einen besser strukturierten und weniger vollgestellten Werksbereich. Unseren Kunden fällt das sicher nicht auf, aber der Mangel an Platz behindert uns gelegentlich bei der Arbeit.
DNP ist im Laufe der letzten Jahre unglaublich gewachsen, und jetzt wird‘s langsam eng. Unser Termin ist 15:30, der Fahrer kann den Hof also um 15:45 verlassen. Manchmal sind wir um die Zeit jedoch noch nicht fertig, weil wir ständig etwas aus dem Weg räumen müssen, um an die benötigten Sachen ranzukommen. Ab und zu sind wir also noch bei der Zusammenstellung der letzten Bestellungen, während der Fahrer bereits seinen LKW belädt. Gegen diesen Platzmangel müssen wir etwas unternehmen.