Da sich die Technologie kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit weiterentwickelt, stehen Hersteller von Elektronik-, Pharma-, Medizingeräteherstellern und ähnlichen Branchen vor den gleichen Herausforderungen: Komponenten wie Leiterplatten, Chips und andere Teile werden immer kleiner … während die Verfolgung und Identifizierung dieser immer kleiner wird immer wichtiger werden.
Werfen wir einen Blick darauf, wie Sie qualitativ hochwertige Drucke wie kleine Datenmatrizen und kleine Texte und Symbole effektiv liefern können, um all diese miniaturisierten Komponenten in der gesamten Lieferkette zu identifizieren.
Hier sind 4 einfache Schritte für den Einstieg.
Schritt Nr. 1: Wählen Sie einen Drucker, der hohe Auflösungen unterstützt
Bei Thermotransferdruckern gilt im Allgemeinen, je höher die Auflösung eines Druckers ist, desto schärfer wird Ihr Bild.
Bei DNP testen wir häufig verschiedene Druckermarken und -modelle, um sicherzustellen, dass wir Ihnen eine Beratung bieten können, die Ihren spezifischen Anforderungen entspricht.
Kürzlich haben wir einen brandneuen Drucker von unseren vertrauenswürdigen Partnern bei SATO getestet. Dieser Drucker bietet beispielsweise eine Druckauflösung von bis zu 609 dpi und eignet sich damit perfekt für High-Definition-Druck. Es gibt uns die perfekte Gelegenheit, Tests für Drucke durchzuführen, bei denen kleine Zeichen wie auf Mikroetiketten verwendet werden.
Wenn es um kleine, aber gestochen scharfe variable Drucke geht, sind Drucker ein Teil der Gleichung … Wir sollten auch Substrate nicht vergessen.
Schritt Nr. 2: Wählen Sie das optimale Etikettenmaterial aus
Nehmen Sie zum Beispiel die Kennzeichnung von Elektronik oder medizinischen Geräten. Oft verwendet man zum Bedrucken ein synthetisches Material wie PE oder PP. Diese sind nicht nur sehr widerstandsfähig gegen hohe Hitze oder bestimmte Chemikalien und Lösungsmittel, sondern haben auch eine glattere Oberfläche, die eine gleichmäßige Oberfläche zum Bedrucken ermöglicht.
Am Ende des Tages entscheiden Drucker und Bedruckstoff auch darüber, welche Art von Thermotransferband Sie letztendlich verwenden werden. Dies bringt uns zu Schritt #3
Schritt #3: Wählen Sie das Thermotransferband, das Ihren Anforderungen am besten entspricht.
Für die Bedruckbarkeit kleiner Datenmengen in Kombination mit langfristiger Haltbarkeit, z. B. für Elektroniketiketten, empfehlen wir, sich das Harzsortiment anzusehen.
Im Allgemeinen gilt: Je höher der Harzgehalt eines Farbbands, desto einfacher ist es, ein schärferes Bild zu erzeugen. Dies liegt daran, dass das Harz in der Tinte nicht schmilzt, sondern nur an der Oberfläche des Substrats weich wird.
Das vielseitige Harz V300 von DNP oder die bekannten R550-Formulierungen sind perfekte Beispiele für Thermotransferbänder, die eine hohe Kantenschärfe bei kleinen Drucken in Kombination mit Haltbarkeit bieten
Schritt Nr. 4: Druckereinstellungen, Schriftarten und Stile
Nun, da Sie alle grundlegenden Materialien und Geräte haben. Ihr letzter Schritt wäre, einige Tests durchzuführen, um die optimalen Druckeinstellungen zu finden.
Vergessen Sie dabei nicht, unterwegs einige verschiedene Schriftarten zu testen. Unterschiedliche Schriftarten und -stile wie kursiv, fett oder normal können einen großen Einfluss auf Ihr Endergebnis haben.
Benötigen Sie technische Unterstützung beim Testen oder benötigen Sie Beratung bei der Suche nach der richtigen Kombination aus Drucker, Substrat und Farbband?
Wir sind hier um zu helfen!